Eine Website zu erstellen ist wie die digitale Eröffnung deines Ladens. Hier treffen potenzielle Kund:innen auf deine Marke, schauen sich um – und entscheiden, ob sie bleiben wollen. Kein Druck, oder? Und genau hier wird’s tricky: Solltest du ein Content-Management-System (CMS) wie WordPress oder Shopify verwenden? Oder wäre eine individuell programmierte Lösung besser? Gerade für Solo-Selbstständige und kleine Unternehmen kann sich diese Entscheidung überwältigend anfühlen. Lass uns gemeinsam Ordnung ins Chaos bringen.
Gut geeignet für:
Weniger geeignet für:
Fazit:
WordPress ist ein echtes Kraftpaket: Open Source, extrem anpassbar und mit einer riesigen Entwickler:innen-Community. Aber: Große Freiheit bedeutet auch große Verantwortung – regelmäßige Pflege und ggf. technischer Support sind ein Muss.
Gut geeignet für:
Weniger geeignet für:
Fazit:
Shopify ist der Goldstandard für Online-Shops: intuitiv, zuverlässig und leistungsstark. Für klassische Unternehmenswebsites ohne Shop ist es hingegen oft überdimensioniert.
Gut geeignet für:
Weniger geeignet für:
Fazit:
Webflow ist die Schnittstelle zwischen Design und Entwicklung. Wer Ästhetik, Performance und Kontrolle über das Layout liebt, findet hier eine tolle Lösung – mit etwas Lernkurve.
Gut geeignet für:
Weniger geeignet für:
Fazit:
Squarespace ist das IKEA unter den CMS – schlicht, funktional, gut aussehend. Wer stark wachsen oder viel anpassen möchte, stößt aber schnell an Grenzen.
Gut geeignet für:
Weniger geeignet für:
Fazit:
Wix ist einsteigerfreundlich und unkompliziert. Aber je größer dein Business wird, desto eher wächst du aus dem System heraus.
Wenn du von einer Website träumst, die 100 % auf dich zugeschnitten ist, klingt Custom Code verlockend.
Vorteile:
Nachteile:
Fazit:
Individuelle Programmierung ist ideal für Marken mit sehr spezifischen Anforderungen oder großem Budget. Für die meisten kleinen Unternehmen lohnt sich ein flexibles CMS mehr.
Es gibt kein One-Size-Fits-All-CMS – und auch keine eindeutige Antwort auf die Frage „CMS oder Custom Code?“.
Die beste Wahl hängt von deinen Zielen, deinem Budget und deiner Bereitschaft ab, dich mit der Technik zu beschäftigen. Egal wofür du dich entscheidest – denk dran: Deine Website ist mehr als nur eine digitale Visitenkarte. Sie ist ein zentraler Teil deiner Marke. Mach was draus.
Also, wie sieht’s aus: Verlässliches CMS oder individuelles Meisterwerk? Was auch immer du wählst – der nächste Schritt ist klar: Starte. Deine Zielgruppe wartet schon.